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Advent 2023

Vergebung – der Weg zur Freiheit

Vergebung – der Weg zur Freiheit

Jeder von uns hat im Laufe seines Lebens Dinge getan, die er bereut. Dinge, die wir lieber anders gemacht hätten. Dinge, die uns Schuldgefühle und Scham bereiten.

Es ist wichtig, sich der Dinge, die wir bereut haben, bewusst zu werden. Wir müssen uns eingestehen, dass wir Fehler gemacht haben. Aber wir müssen uns auch vergeben können.

Übung

Stelle dir vor, dass du ein weises, freundliches und mitfühlendes Wesen bist, das dich versteht und dir vergibt. Dieses Wesen sagt dir, dass du nicht perfekt bist und dass du Fehler machen darfst. Es sagt dir, dass du aus deinen Fehlern lernen darfst und dass du ein guter Mensch bist, auch wenn du Fehler gemacht hast.

Wenn du diese Vergebung annimmst, spürst du ein Gefühl der Erleichterung und des Friedens. Du fühlst dich nicht mehr so schuldig und beschämt. Du fühlst dich freier und selbstbewusster.

Wenn sich in Zukunft ähnliche Situationen ergeben, wirst du versuchen, anders zu handeln. Du wirst versuchen, deine Ängste zu erkennen und ihnen zu begegnen. Du wirst versuchen, in schwierigen Situationen ruhig und überlegt zu handeln.

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Advent 2023

Die Kraft von Freundlichkeit und Wahrhaftigkeit

Die Kraft von Freundlichkeit und Wahrhaftigkeit

Jeder von uns kennt das Gefühl, wenn wir etwas Gutes tun und es uns dabei gut geht. Wir fühlen uns glücklich, zufrieden und erfüllt. Das ist kein Zufall. Gute Taten haben einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Übung

Mach dir bewusst, wie sich Freundlichkeit und Wahrhaftigkeit für dich anfühlen.
Nimm dir Zeit, um diese Gefühle zu spüren und zu genießen.

Suche nach Gelegenheiten, anderen zu helfen.
Es muss nicht immer etwas Großes sein. Auch ein kleines Kompliment oder eine nette Geste kann viel bewirken.

Sei ehrlich zu dir selbst und zu anderen.
Auch wenn es manchmal schwer ist, ist es wichtig, zu deinen Überzeugungen zu stehen und für das einzustehen, was du für richtig hältst.

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Advent 2023

Zufluchtsort in deinem Herzen

Zufluchtsort in deinem Herzen

Im Alltag sind wir oft mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Wir können uns gestresst, überfordert oder ängstlich fühlen. In diesen Momenten ist es wichtig, einen Zufluchtsort zu haben, an den wir uns zurückziehen können.

Übung

Finde einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist.

Schließe deine Augen und nimm einige tiefe Atemzüge.

Konzentriere dich auf dein Herz.

Suche behutsam nach jenem tiefen Gefühl von Aufrichtigkeit und Unschuld.

Stell dir vielleicht vor, du bist ein kleines Kind, das sich an die Brust seiner Mutter schmiegt. Du fühlst dich geborgen und geliebt. Du spürst die Wärme ihrer Umarmung und die sanfte Berührung ihrer Hand. Du hörst ihr leises Herzklopfen und riechst ihren vertrauten Duft.

Dieses Gefühl von Liebe und Geborgenheit kannst du dir jetzt in deinem Herzen heraufrufen. Stelle dir vor, dass du von einem warmen und wohltuenden Licht umgeben bist. Dieses Licht füllt dich mit Liebe und Frieden. Du fühlst dich gestärkt und geborgen

Nimm es wahr und lasse es in dir wachsen.

Rufe von dort aus die Güte des Lebens an.

Bitte sie um Leitung und Unterstützung.

Stelle dir jetzt ein Feld aus wohltuender Energie vor, das dich umgibt und von innen wie von außen umfängt.

Lasse dich ganz tief auf dieses Gefühl ein und nehme wahr, wo im Körper du es empfindest.

Stelle fest, welchen Geisteszustand es erschafft.

Wenn dieses Feld eine Farbe hätte, welche wäre das?

Lasse dich in diese beruhigende Farbe hineinsinken und von ihr durchdringen.

Lasse dich von diesem wohltuenden Feld halten und tragen.

Entspanne dich. Spüre seinen Schutz.

Lass dich von diesem Gefühl tragen und erlebe, wie es dich mit neuer Energie erfüllt.

Kehren von Zeit zu Zeit zu dieser Erfahrung zurück, um sie besser kennenzulernen. Dieser Zufluchtsort ist immer verfügbar, wenn du ihn brauchst.

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Du bist genug

Du bist genug

Wir alle haben Momente, in denen wir uns nicht gut genug fühlen. Wir vergleichen uns mit anderen und finden uns selbst nicht gut genug. Wir denken, dass wir etwas verändern müssen, um liebenswert und akzeptiert zu sein.

Aber das stimmt nicht. Du bist genug und gut so wie du bist. Du bist einzigartig und wertvoll, mit all deinen Stärken und Schwächen.

Übung

Wie kannst du dich selbst daran erinnern, dass du genug und gut so bist, wie du bist?

Sei dir deiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst. Jeder hat Stärken und Schwächen. Konzentriere dich auf deine Stärken und akzeptiere deine Schwächen.

Vergleiche dich nicht mit anderen. Jeder ist anders. Vergleiche dich nicht mit anderen, sondern vergleiche dich mit dir selbst, wie du gestern warst.

Sei freundlich zu dir selbst. Sprich mit dir selbst so, wie du mit einem Freund sprechen würdest. Sei dir selbst gegenüber geduldig und verständnisvoll.

Feier deine Erfolge. Wenn du etwas erreicht hast, sei stolz auf dich. Belohne dich für deine Mühe.

Hier sind ein paar Tipps, wie du dich daran erinnern kannst, dass du genug und gut so wie du bist, im Alltag:

Schreibe dir eine Liste mit deinen Stärken. Lies sie dir jeden Tag vor.

Mache ein Foto von dir, auf dem du dich gut fühlst. Stelle es dir an einen Ort, an dem du es oft siehst.

Sprich mit einem Freund oder Familienmitglied, dem du vertraust. Lass dir sagen, warum du wertvoll und liebenswert bist.

Tätige etwas, das du gerne machst. Wenn du etwas tust, was du gerne machst, fühlst du dich selbstbewusster und glücklicher.

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Hoffnungsvolle Ziele setzen

Hoffnungsvolle Ziele setzen

Hoffnungsvolle Ziele geben dir etwas, worauf du hinarbeiten kannst. Sie können dich motivieren und dir helfen, dich auf das Positive zu konzentrieren. Realistische Ziele sind hingegen erreichbar und können dir ein Gefühl des Erfolgs vermitteln.

Übung

Hier sind ein paar Tipps, wie du deine Ziele für die kommende Woche umsetzen kannst:

Schreibe deine Ziele auf. Das hilft dir, sie zu visualisieren und dich daran zu erinnern.
Erstelle einen Plan. Wie wirst du deine Ziele erreichen?
Mache dir einen Zeitplan. Wann wirst du deine Ziele erreichen?
Sei konsequent. Halte dich an deinen Plan und deinen Zeitplan.

Wenn du dich mal schlapp fühlst oder deine Motivation verlierst, erinnere dich an deine Ziele. Warum hast du sie dir gesetzt? Was wirst du erreichen, wenn du sie erreichst?

Wenn du ein Ziel erreicht hast, sei stolz auf dich. Belohne dich für deine Mühe. Das wird dich motivieren, weiterzumachen.

Beispiele für hoffnungsvolle aber realistische Ziele:

Ich werde jeden Tag eine Stunde Sport machen.
Ich werde jeden Tag ein Buch lesen.
Ich werde eine neue Sprache lernen.
Ich werde ein neues Hobby ausprobieren.
Ich werde mehr Zeit mit meinen Freunden und Familie verbringen.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Ziele für die kommende Woche!

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Die Macht der Worte

Die Macht der Worte

Die Wörter “ich muss” und “ich sollte” sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Wir verwenden sie, um uns zu motivieren, uns selbst zu disziplinieren und unsere Ziele zu erreichen.

Diese Wörter können jedoch negative Auswirkungen auf unsere Motivation und unser Selbstwertgefühl haben. Sie können uns das Gefühl geben, dass wir keine Wahl haben und dass wir uns schuldig fühlen, wenn wir etwas nicht tun..

Übung

Achte darauf, wie du sprichst. Wenn du dich dabei erwischst, dass du die Wörter “muss” oder “sollte” verwendest, überlege dir, ob du sie durch “kann”, „darf“ oder “will” ersetzen kannst.

Sei dir deiner eigenen Motivation bewusst. Warum möchtest du etwas tun? Wenn du die Gründe für deine Handlungen kennst, wirst du sie eher als etwas Positives wahrnehmen.

Setze dir realistische Ziele. Wenn du dich selbst zu viel unter Druck setzt, wirst du eher daran scheitern.

Hier sind ein paar Beispiele dafür, wie du die Wörter “kann” und “will” verwenden kannst:

Statt “Ich muss heute noch die Hausaufgaben machen” sage: “Ich kann heute noch die Hausaufgaben machen.”
Statt “Ich sollte mich mehr bewegen” sage: “Ich darf mich mehr bewegen.”
Statt “Ich muss abnehmen” sage: “Ich kann abnehmen.”
Statt “Ich sollte weniger rauchen” sage: “Ich will weniger rauchen.”

Die Wörter “kann”, „darf“ und “will” können dir dabei helfen, deine Ziele zu erreichen und ein erfüllteres Leben zu führen. Probiere es einfach mal aus und sieh, wie es sich anfühlt.

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Dankbarkeit spüren

Dankbarkeit spüren

Dankbarkeit ist eine positive Emotion, die sich auf unser Wohlbefinden auswirkt. Sie kann uns glücklicher, ausgeglichener und gesünder machen. Dankbarkeitsübungen können uns dabei helfen, unsere Dankbarkeit zu steigern und mehr aus unserem Leben zu machen.

Übung

Finde einen ruhigen Ort, an dem du dich ungestört entspannen kannst. Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dich zu entspannen. Du kannst zum Beispiel tief durchatmen oder dich auf deine Atmung konzentrieren.

Beginne dann damit, dankbar dafür zu sein, dass du diese Worte hörst. Sage still zu dir selbst: “Ich bin dankbar dafür, dass ich diese Worte höre.” Halte jeweils ein wenig inne, um die Dankbarkeit wahrzunehmen, die in Körper und Geist entsteht.

Während dir dann ein Mensch, eine Eigenschaft oder etwas anderes in den Sinn kommt, sage still zu dir selbst: “Ich bin dankbar für…” Halte jeweils ein wenig inne, um die Dankbarkeit wahrzunehmen, die in Körper und Geist entsteht.

Hier sind ein paar Beispiele für Dinge und Menschen, für die du dankbar sein könntest:

Deine Gesundheit,
deine Familie und Freunde,
dein Zuhause,
deine Arbeit,
deine Hobbys,
die Natur,
das Leben selbst.

Zum Abschluss der Übung nimm das Gefühl der Dankbarkeit selbst in all seiner Fülle in dir auf. Atme tief ein und spüre, wie es Körper und Geist durchdringt.

Du kannst die Übung regelmäßig wiederholen, um die positiven Auswirkungen der Dankbarkeit zu verstärken.
Sei nicht zu streng mit dir selbst. Wenn du dir nicht sofort etwas einfallen lässt, wofür du dankbar bist, ist das nicht schlimm. Nimm dir einfach etwas Zeit und lass deine Gedanken schweifen.

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Konzentriere dich auf deine Stärken

Konzentriere dich auf deine Stärken

Es ist leicht, sich auf das zu konzentrieren, was wir nicht können. Wir vergleichen uns mit anderen, die besser sind als wir, und wir konzentrieren uns auf unsere Schwächen. Doch wenn wir uns auf das konzentrieren, was wir nicht tun können, werden wir uns nur frustriert und unglücklich fühlen.

Es ist daher wichtig, sich auch auf das zu konzentrieren, was wir können. Wenn wir uns auf unsere Stärken und Fähigkeiten konzentrieren, können wir unser Selbstwertgefühl stärken und uns motivierter fühlen.

Übung

Mache eine Liste deiner Stärken und Fähigkeiten. Schreibe alles auf, was du gut kannst. Du kannst dir dabei helfen, indem du an vergangene Erfolge denkst oder dich von anderen Menschen um Feedback bittest.

Setze dir Ziele, die du erreichen kannst. Wenn du dir zu viel vornimmst, wirst du dich nur frustrieren. Beginne mit kleinen, erreichbaren Zielen und arbeite dich dann langsam nach oben.

Konzentriere dich auf deine Fortschritte. Auch kleine Fortschritte sind wichtig. Nimm dir Zeit, um dir deine Fortschritte bewusst zu machen und dich dafür zu belohnen.

Sei dir deiner Erfolge bewusst. Nimm dir Zeit, um dir deine Erfolge zu feiern. Das kann dir dabei helfen, dich selbst zu motivieren.

Wenn du dich auf das konzentrierst, was du kannst, wirst du sehen, wie viel du erreichen kannst. Du wirst dich selbstbewusster und motivierter fühlen und du wirst mehr Freude an deinem Leben haben.

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Verschenke ein Lächeln

Verschenke ein Lächeln

Ein Lächeln ist eine einfache Geste, die aber große Wirkung haben kann. Es kann uns glücklich machen, andere glücklich machen und sogar die Welt ein bisschen besser machen.

Wie kannst du die Menschen um dich herum zum Lächeln bringen?

Lächle einfach so: Du musst keinen bestimmten Grund haben, um zu lächeln. Einfach so ein Lächeln zu verbreiten, kann die Stimmung der Menschen um dich herum verbessern.

Lächle, wenn du jemanden triffst: Ein Lächeln ist eine gute Art, um mit jemandem in Kontakt zu treten und ihm deine Freundlichkeit zu zeigen.

Lächle, wenn du etwas Nettes tust: Ein Lächeln ist eine gute Möglichkeit, deine Dankbarkeit oder Wertschätzung auszudrücken.

Lächeln ist eine einfache Geste, die viel bewirken kann. Wenn du heute die Menschen um dich herum zum Lächeln bringst, kannst du ihren Tag ein bisschen besser machen.

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Deine Gefühle annehmen

Deine Gefühle annehmen

Gefühle sind eine natürliche und gesunde Reaktion auf die Welt um uns herum. Sie können uns glücklich, traurig, wütend oder ängstlich machen. Doch oft bewerten wir unsere Gefühle negativ. Wir denken, dass sie falsch oder unangemessen sind.

Wenn wir unsere Gefühle bewerten, lehnen wir sie ab. Wir versuchen, sie zu unterdrücken oder zu verdrängen. Das kann zu negativen Folgen führen, wie zum Beispiel Stress, Angst und Depression.

Übung

Diese Übung hilft dir dabei, deine Gefühle wahrzunehmen und zu akzeptieren, ohne sie zu bewerten.

Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du dich ungestört entspannen kannst.

Nimm dir ein paar Minuten Zeit, um dich zu entspannen. Du kannst zum Beispiel tief durchatmen oder dich auf deine Atmung konzentrieren.

Schließe deine Augen und nimm dir Zeit, in deinen Körper hineinzuspüren.

Achte auf jede Art von Gefühl, die du spürst. Es kann sich um körperliche Empfindungen, Gedanken oder Emotionen handeln.

Benenne dein Gefühl. Kannst du deinem Gefühl einen Namen geben? Zum Beispiel: “Ich bin wütend” oder “Ich bin traurig”.

Verurteile dein Gefühl nicht. Es ist okay, so zu fühlen.

Lass dein Gefühl zu. Versuche nicht, es zu unterdrücken oder zu verdrängen.

Bleibe bei deinem Gefühl, bis es sich von selbst auflöst.

Wenn du fertig bist, nimm dir Zeit, um dich zu erden. Du kannst zum Beispiel noch ein paar Minuten tief durchatmen oder dich auf deine Atmung konzentrieren.

Wenn du dich dabei ertappst, dein Gefühl zu bewerten, sei dir dessen bewusst und versuche, es anders zu machen. Zum Beispiel kannst du dir sagen: “Es ist okay, dass ich mich wütend fühle.”